(Die Seite wurde neu angelegt: „== Berufliches == '''Sensest''' beendete 2010 die Schule und begann eine Ausbildung zum Bürokaufmann bei einem Bildungsträger, welcher Jugendliche und junge Erwachsene unterstützend zur Seite steht bei Schule und Beruf und ggf. auch bei Behördengänge. Nach der Ausbildung hatte er im wesentlichen zwei Arbeitgeber. Einen im Telekommunikationsbereicht und einen im Personalwesen. Beide waren allerdings ohne Aussichtschancen, so wurden diverse Beförderu…“) |
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'''Sensest''' beendete 2010 die Schule und begann eine Ausbildung zum Bürokaufmann bei einem Bildungsträger, welcher Jugendliche und junge Erwachsene unterstützend | '''Sensest''' beendete 2010 die Schule und begann eine Ausbildung zum Bürokaufmann bei einem Bildungsträger, welcher Jugendliche und junge Erwachsene unterstützend - bei Schule und Beruf und ggf. auch bei Behördengänge - zur Seite steht. Nach der Ausbildung hatte er im wesentlichen zwei Arbeitgeber. Einen im Telekommunikationsbereich und einen im Personalwesen. Beide Tätigkeiten waren jedoch nicht erfüllend und ohne Aussichtschancen. | ||
2019 orientierte er sich um und fing in einem Notariat | === Neuorientierung === | ||
2019 orientierte er sich daher um und fing an in einem Notariat zu arbeiten. Nachdem der Notar 2020 ging wurde er von dessen Nachfolger gebeten die Ausbildung zum Notarfachangestellten sowie anschließend die Weiterbildung zum Inspektor im Notardienst zu absolvieren. | |||
=== Sonstiges === | |||
Aktuell, in der Zeit der Weiterbildung, nennt man den Beruf Inspektoranwärter im Notardienst. In dieser Zeit ist er verpflichtet insgesamt acht Kurse zu besuchen. Die Kurse gehen jeweils eine Woche und beinhalten samstags immer eine Klausur, meistens zum Thema der Woche. Die Klausur dauert drei bis vier Stunden. Zwischen den einzelnen Kursen sind sogenannte Heimklausuren zu fertigen und bis zu einem bestimmten Datum abzugeben. Diese Heimklausuren sowie die ''Samstagsklausuren'' entscheiden, neben der Teilnahme an den acht Kursen, über die Zulassung zur Inspektorenprüfung. | |||
Aktuelle Version vom 21. Februar 2024, 09:51 Uhr
Allgemein
Sensest beendete 2010 die Schule und begann eine Ausbildung zum Bürokaufmann bei einem Bildungsträger, welcher Jugendliche und junge Erwachsene unterstützend - bei Schule und Beruf und ggf. auch bei Behördengänge - zur Seite steht. Nach der Ausbildung hatte er im wesentlichen zwei Arbeitgeber. Einen im Telekommunikationsbereich und einen im Personalwesen. Beide Tätigkeiten waren jedoch nicht erfüllend und ohne Aussichtschancen.
Neuorientierung
2019 orientierte er sich daher um und fing an in einem Notariat zu arbeiten. Nachdem der Notar 2020 ging wurde er von dessen Nachfolger gebeten die Ausbildung zum Notarfachangestellten sowie anschließend die Weiterbildung zum Inspektor im Notardienst zu absolvieren.
Sonstiges
Aktuell, in der Zeit der Weiterbildung, nennt man den Beruf Inspektoranwärter im Notardienst. In dieser Zeit ist er verpflichtet insgesamt acht Kurse zu besuchen. Die Kurse gehen jeweils eine Woche und beinhalten samstags immer eine Klausur, meistens zum Thema der Woche. Die Klausur dauert drei bis vier Stunden. Zwischen den einzelnen Kursen sind sogenannte Heimklausuren zu fertigen und bis zu einem bestimmten Datum abzugeben. Diese Heimklausuren sowie die Samstagsklausuren entscheiden, neben der Teilnahme an den acht Kursen, über die Zulassung zur Inspektorenprüfung.